Vom 14. bis 16. Februar unternahm das Geschichts- und Kunstprofil der Jahrgangsstufe 13 (Klassenlehrerin Frau Kruzek) einen Ausflug nach Berlin im Rahmen des Projekts „100 Jahre Revolution“ (Leitung: Frau Ritter, Herr Prinz, Theaterpädagogin Dinah Büchner und Künstlerin Annika Unterburg). Siehe auch „Brennweite“ (HIER).
„Yalla Yalla Antifascisti“ lautet der auffällige Schriftzug an der Fassade des alternativen CommUNITY Theaters „Theater X“ in Berlin-Moabit. Dort nahmen die Schüler*innen an einem umfangreichen Workshop zum Thema Protest und Widerstand teil, bei dem sie Einblicke in Licht-, Tontechnik, Bühnenbild, Kostümdesign und Schauspiel bekamen. Abschluss des Workshops waren drei Kurzaufführungen zu den Themen: Gentrifizierung, Abtreibungsgesetzt und Fridays-For-Future.
Des Weiteren besuchte der Profilkurs Kunstausstellungen im Haus am Lützowplatz und in der Urban Nation Gallery. Ein weiterer Arbeitsauftrag bestand darin, mit künstlerischem Blick durch die Landeshauptstadt zu gehen und Fotos von historischen und modernen Bauwerken zu schießen, um Material für das Folgethema Architektur zu sammeln.
Gefördert wurde das Projekt vom „Kulturagentenprogramm für kreative Schulen“ (HIER) und mit Geldern aus dem Kulturfonds Hamburg der lag Kinder- und Jugend Kultur (HIER).