„Frieden jetzt!“, „Wir haben Angst“, „I have a Dream“ und „Frieden, Digga!“ – mit zahlreichen Appellen auf ihren Schildern zogen Schüler:innen wie auch Lehrer:innen unserer Schule am letzten Tag vor den Märzferien durch Eidelstedt.
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine hatte das Thema den Schulalltag beherrscht, so viele Fragen und Sorgen gibt es, so viele unterschiedliche Informationen und Wahrheiten in den verschiedenen Informationskanälen, die besprochen und erklärt werden wollten.
So kam der Gedanke auf: Wir wollen etwas tun, wir wollen unsere vielen Gedanken auf die Straße bringen.
Dann ging es in einem langen von der Polizei begleiteten Zug durch Eidelstedt, bei dem es immer wieder auch zu kleinen Gesprächen mit Passanten kam.
Dabei wurde klar: Wir sitzen alle in einem Boot, und es tut gut, das auch zu zeigen.