Ein klassisches Juwel

Kurz vor Weihnachten ermöglichte das Stiftungsprojekt „Musik für Schüler“ uns allen ein besonderes Ereignis: Mitten am Vormittag gab Mayuko Arita, die unseren Schülerinnen und Schülern Klavierunterricht erteilt, ein hochkarätiges Konzert:

Schon im Hinblick auf das bevorstehende Komponisten-Jubiläum gab es Musik von Beethoven, dann aber stand das Programm ganz im Zeichen der Romantik, die gerade im Wahlpflichtkurs Musik Jg. 10 (Herr Auricchio) Thema ist.

Aus eben diesem Kurs beeindruckte Olagha aus der 10e das Publikum mit einem langen Ausschnitt aus Beethovens Mondscheinsonate.

Mayuko Arita schaffte es spielend, das Publikum aus den Jahrgängen 5-10 für die Musik von Beethoven, Brahms, Chopin und Liszt zu begeistern und mit ihrer Virtuosität in Staunen zu versetzen.

Herzlichen Dank für diese kleine Sternstunde mitten im schulischen Alltag!

Die „On Stage“-Klasse zu Besuch im Thalia Theater

Die 5D (Themenklasse „on Stage“) war zu Besuch vor und hinter der Bühne des Thalia Theaters: 

Zunächst bewunderten die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Figuren, die sie im Rahmen der SchülerKunstAktion im Kunstunterricht gestaltet hatten und die nun  im Mittelfoyer ausgestellt sind. 

Anschließend begeisterte die Rote Zora alle in der spannenden zweistündigen Vorstellung – sie verging wie im Fluge.

Das Highlight des Tages jedoch war die folgende Bühnenführung. Der Blick hinter die Kulissen hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen!

Step by Step

Seit August 2019 tanzt »Step by Step« mit uns an der Stadtteilschule Eidelstedt.

Neben 5 weiteren Stadtteilschulen nehmen zwei Klassen des Jahrgangs 5 unserer Schule im aktuellen Schuljahr am Projekt teil: Sie erhalten regelmäßigen, wöchentlichen Tanzunterricht von professionellen Tanzchoreograflnnen. Gemeinsam mit ihnen erarbeiten die Klassen eine Choreografie, die mehrfach in Hamburg zur Aufführung gebracht werden wird.
Die Themenklassen „fit und gesund“ sowie „on stage“ haben die Freude jede Woche unter Anleitung des Choreographen Philipp Wiesner zu tanzen.
Ziel des Projektes ist es, Schülerinnen und Schülern durch zeitgenössischen Tanz einen Zugang zu Kunst und Kultur zu bieten. »Step by Step« möchte ihnen einen wichtigen Impuls für ihre weitere Entwicklung geben sowie ihre Persönlichkeitsbildung und körperliche Selbstwahrnehmung stärken. Durch die Zusammenarbeit mit professionellen TanzpädagogInnen und Choreograflnnen entwickeln die Schülerinnen und Schüler ihren künstlerischen Ausdruck, aber auch ihre Teamfähigkeit und soziale Kompetenz.

»Step by Step« ist ein Tanzprojekt von conecco gUG – Kultur, Entwicklung und Management in Kooperation mit der BürgerStiftung Hamburg.

 

Externer Inhalt

Beim Anzeigen des Inhaltes werden Daten an stsei.de übermittelt.

 

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Jg. 13 im Bürgerhaus Eidelstedt: „About us“

Ausstellung über Migration und Lebenswege

Das Geschichts- und Kunstprofil der Jahrgangsstufe 13 (Frau Sonntag/ Herr Prinz) machte sich auf die Suche nach eigenen Biographien und Einwanderungsgeschichten, nach ihrem Umgang mit den Begriffen Heimat und Fremde. Herausgekommen ist eine Collage von sehr persönlichen Werken, die sich mit diesen wichtigen Komplexen der gesellschaftlichen Realität auseinandersetzen und eine Suche nach neuen Wurzeln unserer zeitgenössischen Gesellschaft sind.

Die Ausstellung läuft bis zum 20.12.

Bürgerhaus Eidelstedt
Alte Elbgaustraße 12
Mo – Fr. 10 – 12 Uhr
sowie Di und Do 15 – 18 Uhr

Schülerlabor „Nachhaltige Energieversorgung“

Die Schülerinnen und Schülern des Profils „Leben auf der Erde“ (Jg. 12, Herr Cyrus) nahmen am 23. und 24.09.2019  am Schülerlabor „Nachhaltige Energieversorgung“  in der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg Wandsbek teil. Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung trafen unsere Schülerinnen und Schüler auf eine weitere ihnen völlig unbekannte Klasse einer anderen Schule. Es galt sich in den gemischten Gruppen schnell kennenzulernen, Argumente auszutauschen und anschließend gemeinsam die zwei Tage zu gestalten.

Das Schülerlabor verfolgte mit der intensiven Auseinandersetzung mit erneuerbaren Energien das Ziel, das Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler für die Umwelt zu schärfen. Als Voraussetzung des Schülerlabors hatten sich die Schülerinnen und Schüler im Unterricht mit dem Thema „Energiewandler“ auseinandergesetzt und ein Verständnis zu den Vor- und Nachteilen erneuerbarer Energien entwickelt. 
In einem Planspiel ging es nun darum die Insel Neuwerk energieautonom werden zu lassen. Dafür arbeiteten sich die Schülerinnen und Schüler in unterschiedliche Standpunkte verschiedener Interessensgruppen (z.B.  der Netzbetreiber,  der Stadt Hamburg,  der Einwohner Neuwerks, der Naturschützer,  der Touristen) ein. 
In der Helmut-Schmidt-Universität wurde den Schülerinnen und Schülern durch die Verhandlungen vor Ort verdeutlicht, wie Einzelinteressen einen politischen Prozess beeinflussen können. Diesen Prozess haben die Schülerinnen und Schüler selbst erlebt, indem sie sich vor dem Schülerlabor mit den Zielen einer Interessengruppe auseinandersetzten und diese  während der Sitzung vertraten. Schlussendlich musste man in der Abschlussverhandlung zu einem Kompromiss kommen, der von der Mehrheit der Beteiligten getragen werden konnte.

Ein riesiger Erfahrungsgewinn für alle Schülerinnen und Schüler!

Geografie auf Forschungsschiff auf der Elbe

Am 18.09.19 unternahm das Oberstufenprofil Geographie 12a (Herr Cyrus) eine Exkursion nach Oortkaten an der Elbe.
Auf dem Forschungsschiff des Institutes für Küstenforschung „Ludwig Prandtl“ wurde über den  Klimawandel in Norddeutschland diskutiert. Nach einem kurzen Überblick über  die  wesentlichen  Zusammenhänge  des  Klimawandels    und    seine    Auswirkungen  in  unser er Region wurden die  Informationsangebote  des  norddeutschen  Küsten- und  Klimabüros  vorgestellt.  

Die  Schülerinnen  und  Schüler konnten  verschiedene  Tools  zur  Beantwortung  Ihrer  Fragen  ausprobieren, anschließend wurden die  Ergebnisse diskutiert.
Zudem wurde mit Hilfe eines Rundgangs erklärt, wie  ein  Forschungsschiff funktioniert.

Es wurde uns ermöglicht, die   Wasserqualität   der  Elbe  in  Oortkaten selbst zu bestimmen:  Probennahme  in  der  Elbe  und Auswertung  im  Labor  der  Ludwig  Prandtl  (Wasser-temperatur,  pH-Wert  und Nitritgehalt), anschließend wurde verglichen mit Messergebnissen der „FerryBox“, die  an  Bord  des  Forschungsschiffes  automatisiert Messungen  ausführt, in unserem Fall  mit Messergebnissen  aus  der Nordsee (COSYnA).

Eine sehr gelungene Exkursion, die es uns ermöglichte, unser aktuelles Thema „Maritime Ökosysteme“ vertiefend zu begreifen.

Vielen Dank an das Team des Institut für Küstenforschung und Kapitän Marco Schacht!

– Text verfasst von M. Cyrus

Zeitzeugengespräch mit ehemaligem Kindersoldaten

Am 03.09.2019 machte sich die Vor-Profilklasse „Macht der Bilder“ (Herr Hanke) auf den Weg nach Berlin.

Zunächst besichtigte die Klasse historisch und politisch bedeutende Gebäude, Institutionen und Sehenswürdigkeiten, deren Baustil, Geschichte und Bedeutung Herr Hanke erläuterte. Besonders beeindruckend war an der Ebert-/ Scheidemannstraße ein Zaun mit weißen Kreuzen mit den Namen derer, die an der Berliner Mauer ihren Tod fanden. Natürlich wurden auch der Reichstag und das Brandenburger Tor eingehend besichtigt. Über das direkt gegenüberliegende Hotel Adlon war zu erfahren, dass der Kaiser des damals Deutschen Kaiserreiches selbst die oberste Etage des Hotels durchgehend Jahr für Jahr gemietet hatte, sodass das Hotel vom Bankrott bewahrt wurde. Bevor die Klasse bei der Deutschen Gesellschaft e.V. ankam, schaute sie sich das Holocaust Mahnmal an, das an die Ermordung der europäischen Juden durch den Nationalsozialismus erinnert.

Angekommen im Europasaal der Deutschen Gesellschaft e.V. wurde die 11a dort von den Mitarbeitern herzlichst begrüßt und erhielt einen Vortrag, der den Schülern Ursachen, Konfliktparteien, Details und Folgen des 2. Weltkriegs nahe brachte.

Kurz darauf traf der Zeitzeuge Herr Lufer (90) ein. Er berichtete über seine Kindheit in seiner Heimatstadt Breslau, seine Zeit als Teil der „Hitler-Jugend“ und die psychischen Folgen, die der Krieg und besonders der Nero-Befehl für ihn und die gesamte Bevölkerung hatte: 1945 hatte Hitler den Befehl zur massiven Zerstörung gegeben. Besonders berührend waren Herrn Laufers Ausführungen über seine Familie. Die Klasse erfuhr, dass Herrn Lufers‘ Mutter selbst nicht wusste, dass ihr Sohn in den Krieg gezogen war. Dies setzte ihm augenscheinlich auch nach all den Jahren, nach all den Zeitzeugengesprächen und sonstigen Konversationen noch immer stark zu. Gegen Ende beantwortete Herr Lufer auch noch Fragen der Klasse.

Das Zeitzeugengespräch, das für die Klasse ungemein beeindruckend und wertvoll war, wurde in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft e.V. ermöglicht.

– Text von Nabi Ghwasi (gekürzt)

Ein Ort der Stille. Ein Ort des Lebens. Ein Ort für Menschen.

Am Donnerstag, dem 05.09.2019, sind wir am dem Friedhof Blankenese im Sülldorfer Kirchenweg 151 angekommen. Zu Beginn wurden wir über den Friedhof und über den Ablauf des Tages informiert.
Alle Schüler/innen suchten sich dann einen Grabstein oder eine Stelle am Boden aus, um diesen reinigen zu können. Mithilfe eines Spachtels haben wir zunächst das ganze Moos entfernt. Daraufhin verwendeten wir zum Schrubben eine einfache Wurzelbürste mit Naturbürsten aus Tierhaaren sowie Zahnbürsten. Die Bürsten haben wir in Kombination mit verschiedenen Reinigern genutzt und die jeweiligen Grasteine erstrahlten in wenigen Minuten wie neu. Wir haben Spülmittel aufgesprüht, einwirken lassen und aus einem Eimer mit klarem Wasser den Schaum, abgespült.

Zwischendurch sind wir ins Gespräch mit Herrn Hanke gekommen wegen der uralten Grabsteine, da diese Grabsteine zu Verstorbenen aus dem Zeitraum des 1. Weltkrieges gehörten. In Gruppen durften wir uns auch eine Pause erlauben und erkundigten den Friedhof etwas genauer, machten einen Spaziergang und verglichen verschiedene Grabsteine miteinander. Dabei fiel uns auf, wie lebendig dieser Friedhof eigentlich ist, denn überall befinden sich zahlreiche Pflanzen, Blumen und Bäume. Wir arbeiteten ungefähr 2-3 Stunden. Dieser Arbeitseinsatz geschah in Anlehnung an das Ende des 1. Weltkrieges, welcher vor über 100 Jahren zu Ende ging. Daher unterstützte uns der „Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.“, welcher das Motto hat: „Arbeit für den Frieden“. Mit Arbeiten von jungen Menschen auf Friedhöfen soll der Friedensgedanke aktiv bleiben.

Als Dankeschön erhielt jeder von uns vom Volksbund eine Pizza. Diese aßen wir nach der Arbeit in einer kleinen Küche.

Es hat uns sehr Spaß gemacht, denn es war etwas Anderes und keiner von uns Schülern hatte Erfahrung damit. Wir haben sehr viel Neues dazu gelernt und eine gute Tat getan, denn ein Grab ist für viele Menschen der zentrale Ort der Trauer. Für sie bedeutet ein ansprechend gestaltetes Grab, dem Verstorbenen über dem Tod hinaus Wertschätzung entgegen zu bringen und das Andenken lebendig erhalten zu können. Jeder Mensch hat seine eigene besondere Art zu trauern, deswegen gibt es auch diese unterschiedlichen Arten von Grabsteinen, die wir dort sahen. Durch Friedhofsbesuche haben Menschen die Möglichkeiten, ihre Verbundenheit und Liebe dem Verstorbenen über dem Tod hinaus ausdrücken zu können. Somit nehmen gut gestaltete Friedhöfe in dieser Lebenssituation eine wichtige Rolle ein; nicht nur für die Toten als Ruhestätte, sondern auch für die Lebenden als Ort für die Zuflucht des stillen Gedenkens sowie der Trauer und deren Bewältigung. Der Friedhof hat also eine große Bedeutung für jeden Menschen. Er ist der Hafen, in dem wir am Ende vor Anker gehen werden. Ihn umweht ein Hauch von Ewigkeit und gerade deshalb ist er ein Ort für unsere innere Orientierung. Eine Gesellschaft benötigt einfach solche Orte, die es den Menschen ermöglichen, sich in ihrer Trauer zu finden und ihren Gefühlen Halt zu geben. Deshalb war es uns, der Klasse 11a, wichtig, etwas Gutes zu tun, etwas, das nicht jede Klasse machen würde. Dass ein Grab sauber und gereinigt bleibt, war daher unser Ziel, denn manche der Verstorbenen haben keine Geliebten mehr, doch hat jeder Verstorbene ein Andenken an sein früheres Dasein verdient…

– Text verfasst von Helin Kaya, Klasse 11a

Wetterstation an der Stadtteilschule Eidelstedt

Seit neuestem gibt es eine Wetterstation auf dem Schulgelände unserer Zweigstelle im Niekampsweg!  Sie wurde gemeinsam mit dem Verein Klimabotschafter e.V., vertreten durch Herrn Akio Hansen, vom Oberstufenprofilkurs „Leben auf der Erde“ (Herr Cyrus) errichtet. 
Wir freuen uns von nun an Wetterdaten aus unserem direktem Umfeld sammeln, auswerten und nutzen zu können. Im Geographieunterricht, in Ganztagskursen und vertiefend im Profilunterricht unserer Oberstufe können wir von nun an lebensnahen Unterricht zum Thema gestalten.  
Mit dem Aufstellen von Wetterstationen an Schulen bekommen die Schülerinnen und Schüler ein Messinstrument, mit dem sie lernen eigene Beobachtungen zu machen und wissenschaftlich zu arbeiten. Sie lernen, wie wichtig eine internationale Zusammenarbeit ist – ohne die Wettermeldungen der anderen gäbe es keine Prognosen – und sie lernen, dass Veränderungen an einem Ort auch Auswirkungen auf andere Orte haben: Das Verständnis von Ursache und Wirkung wird gestärkt. Über das Wetter finden sie den Zugang zu einem wichtigen Thema, für das uns die Sinnesorgane fehlen: Das Klima. Mit Hilfe der eigenen Station wird schnell klar: Wenn ein Klimawandel kommt, dann ändert sich auch das Wetter. Es wird häufiger höhere Temperaturen geben und verschiedene Wettererscheinungen werden Änderungen erleben. Gleichzeitig lernen die Schülerinnen und Schüler viel über das Wetter und die Umwelt in Ihrer eigenen Region.
Neben dem Nutzen für unsere Schule können alle Bürgerinnen und Bürger unseres Stadtteils über die Internetseite Klimabotschafter die Wetterdaten direkt abfragen und sind somit immer bestens über das aktuelle Wetter in der näheren Umgebung informiert.
Besonders bedanken möchten wir uns bei Herrn Frankenberg, der den Aufbau der Wetterstation maßgeblich unterstützt hat.

Ein großer Dank geht darüber hinaus an Stadtteilbeirat, der die Finanzierung dieses Projektes mit rund 3000€ unterstützt hat.

Hier alle Wetterdaten: LINK

 

Südafrika-AG bei unserem Bürgermeister Herrn Dr. Tschentscher

Während unseres Aufenthalts an unserer Partnerschule in Vredendal haben wir unter anderem die Chance bekommen, den Bürgermeister Herrn Johan van der Hoven sowie weitere Politiker der Region Matzikama, in der Vredendal liegt, zu treffen. Bei dem Treffen ging es in zwei Präsentationen und einer anschließenden Diskussion vorrangig um das Thema „Müll und Müllvermeidung“, mit dem wir uns auch in unserem Projekt auseinandergesetzt haben. Ziel dabei waren ein „Voneinander Erfahren und Lernen“, um in Zukunft noch sensibler und besser damit umgehen zu können. Eine wichtige Erkenntnis war, dass ein internationaler Austausch sehr gewinnbringend für alle Beteiligten sein kann. Deshalb hat Herr van der Hoven uns einen an unseren ersten Bürgermeister gerichteten Brief überreicht mit der Bitte, diesen weiterzuleiten und so eine mögliche Kontaktaufnahme voranzutreiben.

Über unsere Schulleiterin Frau Stöver-Duwe und die Schulbehörde haben wir nach unserer Rückkehr eine Anfrage an den Bürgermeister geschickt, der gern bereit war für eine Übergabe und ein Gespräch mit uns: Am 11.09.2019 wurde eine Delegation ins Rathaus eingeladen. Dort haben wir zunächst in einem offiziellen Akt den Brief überreicht und dann im Empfangszimmer des ersten Bürgermeisters ein Gespräch über das Thema „Mülltrennung und Müllvermeidung“ und unsere Erfahrungen aus Südafrika geführt.

Für unsere lange und intensive Arbeit an unserem Projekt und der Partnerschaft war dies ein tolles Highlight und eine Bestätigung, dass wir den richtigen Weg gehen. Wir freuen uns schon jetzt darauf, bald mit der Arbeit für das nächste Projekt und die nächste Begegnung mit unserer Partnerschule zu beginnen.

– Text verfasst von L.Hilgemann